SEO und Domains – Worauf kommt es an?

Die Auswahl der richtigen Domain ist wohl das am meisten unterschätzte Thema im Hinblick auf Suchmaschinenoptimierung. Zu oft werden Domains registriert, die nur den persönlichen Geschmack des Inhabers treffen. Was die Suchmaschine oder Besucher der Webseite über diese Domains „denkt“, ist dabei für den Eigentümer irrelevant. Dabei lohnt es sich über die richtige Domain nachzudenken, da sie eine wichtige Rolle beim Ranking von Suchmaschinen spielt. Wenn Sie die nachfolgenden Tipps und Tricks berücksichtigen, sollte Ihre Webseite gut vorbereitet sein.

<strong>Warum ist die richtige Domain so wichtig?</strong>
Suchmaschinen sind dafür ausgelegt, eine Webseite vollständig zu analysieren. Inhalt wird ausgewertet und auf Schlüsselwörter untersucht. Je öfter und eindeutiger sich ein Schlüsselwort wiederholt, desto wahrscheinlicher ist es, dass Google Ihre Webseite berücksichtigt, wenn ein Benutzer diese Begriffe in das Suchfeld eingibt. Die Domain bildet hier keine Ausnahme. Und wenn der Begriff sogar in der Domain auftaucht, ist es für die Suchmaschine ein eindeutiges Indiz, dass Ihre Webseite mit dem Thema zu tun haben muss. Es ist also in jedem Fall zu empfehlen, die Domain nicht nur aufgrund persönlicher Präferenzen zu wählen, sondern sie auch strategisch zur Optimierung der Webseite einzusetzen.

<strong>Die Wahl der richtigen Top-Level-Domain</strong>
In den letzten Jahren hat sich die Anzahl verfügbarer Top-Level-Domains vervielfacht. War es früher eher die klassische „.de“-Webseite, ergeben sich heutzutage weit mehr Möglichkeiten. Beachten sollten Sie dabei die Reichweite Ihrer Internetseite. Sind sie eher im nationalen Bereich unterwegs, sollten Sie auf die klassische Domain Ihres Landes zurückgreifen (z.B. „de“, „at“ oder „ch“). Einige Bundesländer, wie zum Beispiel Nordrhein-Westfalen, haben inzwischen ihre eigene Domain-Endung „.nrw“ und auch Städte wie Berlin, Hamburg oder Köln haben ihre eigene Top-Level-Domain. Darüber hinaus lässt sich die Domain auch an Ihr Geschäftsmodell koppeln. Bildungseinrichtungen könnten auf die Endung „college“ zurückgreifen, Sportteams stehen inzwischen eine breite Palette an Sportarten zur Verfügung („football“, „basketball“).

Sie sollten sich also genau überlegen, ob Sie Ihre Domain eher lokal einschränken möchten, was bei lokalen Geschäften und Restaurants Sinn machen würde, oder – wenn Sie keiner lokalen Einschränkung unterliegen – ob Sie die Domain eher aufgrund Ihres Themengebiets auswählen und sich so den entscheidenden Vorteil verschaffen. Als Softwarefirma beispielsweise sind Sie durchaus in der Lage Ihr Produkt regional unabhängig anzubieten.

Sind Sie lokal eingeschränkt sollten Sie sich Gedanken über Ihre persönlichen Ziele machen. Möchten Sie lokal eingeschränkt bleiben oder später einmal überregional aktiv sein und beispielsweise eine Restaurant- oder Modekette eröffnen? Für das erste Geschäft wird dies noch kein großes Problem darstellen. Sie sollten allerdings beachten, dass Ihre Domain „muster-restaurant.muenchen“ nicht mehr viel Sinn ergibt, wenn Sie ein zweites Restaurant beispielsweise in Nürnberg eröffnen.

<strong>Die Qual der Wahl bei der Domain?</strong>
Oftmals ist die Wahl der eigenen Domain gar keine mehr. Viele Domains sind bereits vergeben und es grenzt nahezu an ein Wunder, wenn die Wunschdomain tatsächlich noch frei ist. Es gilt also kreativ zu sein und im Zweifel die Domain um zusätzliche Faktoren zu erweitern. Gleichzeitig sollten Sie Dopplungen vermeiden. Ihr Kerngeschäft zum Beispiel sollten Sie nur einmal in die Domain aufnehmen. „muster-software.software“ sieht doch recht unschön aus. Stattdessen könnten Sie – sofern möglich – Ihre Branche mit aufgreifen. „muster-immobilien.software“ oder andersherum „muster-software.immobilien“ liefert im Grunde bereits alle relevanten Informationen, wenn Sie eine Software für Immobilienmakler anbieten. Damit füttern Sie die Suchmaschine bereis in der Domain mit Keywords, die sich auch zu Genüge auf Ihrer Internetseite wiederfinden lassen.

<strong>Vorsicht bei Fantasiebegriffen</strong>
Fantasiebegriffe sind bei der Optimierung für Suchmaschinen eher suboptimal, wenn Ihr Unternehmen noch niemand kennt. Niemand käme wohl auf die Idee einen von Ihnen erfundenen Begriff in die Suchmaschine einzugeben, um nach einem geeigneten Dienstleister zu suchen. Als Beispiel wird kein Benutzer in die Suchmaschine „Huschkiel“ eingeben, wenn er doch eigentlich auf der Suche nach einem „Hufschmied in Kiel“ ist. Viel besser geeignet wäre da wohl die Domain „hufschmied-kiel.de“. Wenn der Wunschname „Huschkiel“ dagegen bereits eine gewisse Bekanntheit erlangt hat, werden Kunden dieses Unternehmens sehr wohl in der Suchmaschine danach suchen, um mit dem Inhaber Kontakt aufzunehmen.
Die Frage lautet allerdings, ob Sie Ihre Webseite eher für Bestandskunden optimieren möchten, oder eher neue Kunden auf Ihre Internetseite locken möchten. Eine Frage, die sich eigentlich von selbst beantworten lässt.

<strong>Sprechende URLs – Ein Blick über den Tellerrand</strong>
Eine noch so gute Domain bringt nichts, wenn der Rest der URL aus kryptischen, nicht nachvollziehbaren Zeichen besteht. Nachfolgend sehen Sie, wie eine Domain nicht aussehen sollte:

http://ihre-domain.de/index.php?id=8

Mit Ausnahme der Domain ist der Rest nicht wirklich lesbar. Nutzer können mit dieser URL wenig anfangen und auch die Suchmaschine findet mit Ausnahme der Domain keine auszuwertenden Informationen. Dabei könnte Ihre Domain auch so aussehen:

https://ihre-domain.de/leistungen/computer-reparaturen

Hier ist sofort klar, worum es auf dieser Seite geht. Stimmt der Inhalt mit Domain und URL überein, wird die Suchmaschine dies honorieren.

<strong>Fazit</strong>
Natürlich sollten Sie sich bei der Wahl der Domain wieder erkennen. Dennoch ist es zu empfehlen die strategischen Gesichtspunkte nicht zu unterschätzen. Schlussendlich geht es darum, dass Ihr Geschäft erfolgreich ist und Bekanntheit erlangt. Hier bietet die Optimierung für Suchmaschinen den kürzesten Weg.

Stellen Sie also sicher, dass Ihre Domain Ihr Geschäftsmodell widerspiegelt und beachten Sie gegebenenfalls geografische oder themenspezifische Einschränkungen. Gleichzeitig sollte Ihre Domain unbedingt auch mit dem Inhalt der Webseite übereinstimmen, sonst herrscht nicht nur Verwirrung bei der Suchmaschine, sondern auch beim Besucher Ihrer Webseite.

Wie stark wirkt sich Social Media auf das Ranking aus?

Das Social Media Marketing gehört zu einem guten SEO Mix dazu. Darauf werden wir als SEO Schmiede nicht müde hinzuweisen. Das bedeutet: Alle Aktivitäten auf Facebook, Instagram, Twitter, YouTube und weiteren Social Media Kanälen – so sie zum Unternehmen passen – werden einerseits in Suchmaschinen gut wahrgenommen und beeinflussen andererseits auch das Ranking der eigenen Webseite. Hierzu sollte allerdings vom Social Media Post auf die eigene Webseite verlinkt werden.

<strong>Was bringen Backlinks aus Social Media Portalen?</strong>

Sie sind stark, allerdings nicht so stark, wie man vermuten würde. Die Denkfabrik & Co. GmbH wird im Rahmen ihrer Unternehmensberatung immer wieder danach gefragt. Online-Vermarkter sind der Meinung, dass ein Backlink von einem so starken Portal wie Facebook doch einen gewaltigen Trust mitbringen und daher die eigene Webseite gewaltig pushen müsse. Doch dem ist nicht so. Möglicherweise wertet Google die Backlinks von Facebook bewusst nicht so stark, was mit einer alten Feindschaft der beiden Rivalen zusammenhängen könnte. Als Facebook sehr erfolgreich wurde, sabotierte Google zunächst die Facebook-Einträge ganz gewaltig, was fast zu einem Rechtsstreit zwischen den beiden Giganten geführt hätte, dann konterte Google mit dem eigenen sozialen Netzwerk Google+, das aber inzwischen mangels Beteiligung eingestellt wurde. Es könnte also sein, dass Google bis heute Facebook-Einträge bzw. die Backlinks aus ihnen heraus ein wenig schlechter rankt, als sie es eigentlich verdient hätten. Dennoch haben sie einen Effekt und müssen genutzt werden.

<strong>Social SEO und Social Signals</strong>

Beim Social Media Marketing entsteht eine Social SEO, die sich wiederum der Social Signals bedient. Die Social SEO profitiert von potenziellen Rankingfaktoren, die für Social Media Plattformen gelten. Dazu gehören die Social Signals. Das sind Likes, Shares und Antworten auf eigene Beiträge von anderen Usern, wobei sich solche Postings im besten Fall zu langen Threads auswachsen, die durchaus auch von Google sehr stark gewertet werden. Sie stärken das ursprüngliche Posting durch das Engagement vieler User und machen es damit relevanter. Das entspricht schließlich der Philosophie von Google: Wofür sich so viele Menschen interessieren, dass sie zum Thema eigene Posts absetzen, das muss wichtig sein. Links aus sozialen Medien auf die eigene Webseite übernehmen in einem bestimmten Umfang die Funktion klassischer Backlinks, aber nicht so stark wie Links aus Presseportalen. Das ist zunächst eine recht pauschale Aussage, denn um das zu beweisen, müsste aus einem identischen Beitrag heraus, der erst als PR und dann beispielsweise auf Facebook publiziert wird, ein Link auf die eigene Seite gesetzt werden. Dann wäre das Ergebnis abzuwarten. So ein Experiment verbietet sich allein schon deshalb, weil identische Beiträge nicht gesetzt werden sollen: So einen duplicate content straft Google ab. Das heißt: Die Aussage, Backlinks aus Social Media Portalen wirken nicht ganz so stark, entspricht einem Gefühl – allerdings einem in der SEO-Szene sehr stark verbreiteten Gefühl. Social SEO mit Social Signals wiederum wirkt nachgewiesenermaßen sehr gut.

<strong>Wie nutzt die SEO Schmiede Social Media Plattformen für die SEO?</strong>

Es erschließt sich, dass Social SEO am wirkmächtigsten ist, wenn die Regeln der sozialen Netzwerke eingehalten werden. Diese Regeln publizieren die Betreiber, das Regelwerk von Facebook ist beispielsweise sehr umfangreich. Darüber hinaus gibt es einige ungeschriebene Spielregeln wie diejenige, dass ein Unternehmen auf die Posts von Kunden und Fans möglichst zeitnah reagieren soll. Social Media Marketing wird schließlich nicht allein wegen der Social Signals und potenzieller Backlinks betrieben, sondern auch, um die Bindung der eigenen Kunden und die eigene Reputation zu stärken. Das wirkt sich wiederum positiv auf die Social Signals aus: Ein mit seinen Kunden kommunizierendes und dadurch beliebtes Unternehmen erhält zwangsläufig mehr Likes, die Beiträge werden auch viel häufiger geteilt.

<strong>Ist Social SEO eine eigenständige Disziplin?</strong>

Wir von der Denkfabrik & Co. GmbH ordnen sie eher in das Gesamtpaket des Suchmaschinenmarketings ein, betreiben parallel immer die klassischen SEO in der Suchmaschine (über Presseportale, Blogs etc.) und empfehlen unseren Kunden auch Google Werbung. Doch diverse Social Actions haben auf jeden Fall einen Einfluss auf das Website-Ranking, das wurde durch Fachleute gut untersucht und mit Zahlen belegt. Die Suchmaschinenbetreiber allerdings – allen voran Google – halten sich in dieser Hinsicht etwas bedeckt, was mit den oben geschilderten Rivalitäten zu tun haben könnte. Die einfachste Antwort auf die Fragen, wie wichtig Social Media Beiträge sind, liefert der eigene Blick in die Suchmaschine: Wenn wir dort etwas googeln, tauchen immer auch Facebook-, Instagram- und Twitter-Beiträge auf, sofern das gegoogelte Unternehmen diese Plattformen nutzt. Grundsätzlich steht daher die Relevanz von Social SEO völlig außer Frage, nur die Einflussstärke auf das Ranking der eigenen Webseite ist relativ schwer zu bestimmen.

<strong>Fazit</strong>

Niemand sollte auf Social SEO verzichten, auch wenn nicht sofort der Einfluss auf das Ranking sichtbar wird. Wie jede SEO braucht auch diese einen langen Atem. Unter anderem können im Laufe der Zeit Referring Domains zunehmend auf promoteten Content im eigenen Social Media Portal verweisen, was die Relevanz von Backlinks aus Social Networks bestätigen würde.

Für nähere Informationen zum Thema kontaktieren Sie uns gern!

Wie stark beeinflusst ein guter youtube Kanal das Ranking der Homepage?

Wer eine Website erstellt hat und zudem einen YouTube Kanal unterhält, stellt sich sicherlich die Frage, wie stark der Kanal das Ranking der eigenen Homepage beeinflusst. Damit überhaupt ein Einfluss stattfinden kann, bedarf es eines gut besuchten YouTube Kanals. Generell schaut Google, wie relevant eine Website ist und welche Aktivitäten mit dieser verknüpft sind und verleiht schließlich ein entsprechendes Ranking. Diverse Aktivitäten werden zu diesem Zweck herangezogen, unter anderem eben auch die multimedialen Inhalte wie Videos. Ein gut besuchter und lebendiger Kanal hat also einen großen Einfluss auf das Ranking einer Homepage. Das setzt natürlich voraus, dass diese Videos auf der eigenen Homepage eingebunden werden, so dass die Verbindung direkt zu erkennen ist. Videos sind bei Internet-Usern sehr beliebt. Waren es früher noch eher die schriftlichen Ratgeber, stehen heute zahlreiche Anleitungsvideos und Musikvideos zur Verfügung. So können Interessenten gleich oft noch besser nachvollziehen, wie sie Schritt für Schritt Anleitungen in der Praxis umzusetzen haben.

Verschiedene multimediale Inhalte für attraktives Ranking

Damit das Ranking einer Website steigt, ist es wichtig, dass die Seite entsprechend optimiert wurde. Ein Linkaufbau ist in diesem Zusammenhang ebenfalls sehr nützlich. Dies betrifft auch verschiedene Projekte, welche zwar auf unterschiedlichen Kanälen umgesetzt werden, aber dennoch einen Pagemaster aufweisen. Wer also eine Website pflegt und diese pushen möchte, kann unter anderem einen YouTube Kanal ausbauen und zu diesem Zwecke die Videos auch in diversen sozialen Netzwerken teilen. Bereits dann werden schon drei verschiedene Kanäle für ein Projekt genutzt, nämlich die Homepage, das soziale Netzwerk und der YouTube Kanal. Google erkennt also eine gute Vernetzung und stuft die Seiten dann als entsprechend relevant und attraktiv ein. Das wirkt sich positiv auf das Ranking einer Homepage aus. Je nach Projekt kann es hier um Musik-Videos geht, um Anleitungen, um digitale Seminare oder dergleichen gehen. Wichtig ist dabei, dass die Themen schon in einem gewissen Grad zusammen passen sollten, und das Video nicht fehl am Platz scheint auf der eigenen Homepage.

Wichtige Ranking-Faktoren berücksichtigen

Spätestens seit Panda und Penguin (Google Updates) ist bekannt, dass Backlinks nicht mehr ausreichen, damit eine Homepage ein attraktives Ranking erhält. Zwar stellen diese immer noch wichtige Ranking-Faktoren dar, doch gibt es noch weitere Faktoren, welche es zu berücksichtigen gilt. Dazu zählt vor allem auch guter Content. Diese Tatsache gilt auch im Rahmen einer guten Videoerstellung, die Beschreibung und Darstellung einer Seite ist also auch nicht zu unterschätzen. Ebenso Tags und Hashtags. Diese können und sollten sehr bewusst ausgewählt werden. Wer möchte, kann die eigne Website auch auf YouTube verlinken und somit noch mehr Relevanz schaffen. Die Klicks auf ein Video steigen, wenn das Video oft geteilt und attraktiv vermarktet wird, beispielsweise in sozialen Medien. Dass ein gut besuchter YouTube Kanal sich günstig auch ein Website Ranking auswirkt, dürfte zudem nicht weiter verwundern, wenn man bedenkt, dass die Videoplattform zum Internetriesen Google gehört.

Aufmerksamkeit erzielen und Userbindung

Wenn der Kanal noch völlig unbekannt ist, ist es unerlässlich, diesen zunächst einer Vielzahl von potentiellen Interessenten zugänglich zu machen. Zu diesem Zweck eignen sich soziale Netzwerke ebenfalls hervorragend. Wer schon einmal etwas vom AIDA Prinzip gehört hat, kann dieses dann bewusst anwenden, egal ob für die Homepage oder für den Video-Kanal. Wem dieser Begriff unbekannt ist, kann sich damit einmal effektiv auseinandersetzen und wird dieses Prinzip nachhaltig und vor allem auch effizient anwenden können. Im Kern geht es darum, Aufmerksamkeit zu wecken, außerdem auch Interesse und darum, latente Bedürfnisse zu wecken. Ist der Kanal bereits bekannt, hilft explizit eine Userbindung, dass die Interessenten auch weiter den Kanal besuchen und quasi zu Stammbesuchern werden. Eine detaillierte Beschreibung des Videos ist ebenfalls wichtig, so dass die gewünschte Zielgruppe erreicht wird. Das verringert die Absprungrate und erhöht die Verweildauer, beide Aspekte sind ebenfalls wichtig für ein gutes Ranking. Ein signifikantes Vorschaubild, genannt Thumbnail, trägt auch zu einem guten Kanal bei und dies wiederum zu einer gut gerankten Website, wenn das Video dort eingepflegt wurde.

Fazit

Ein guter YouTube Kanal beeinflusst das Ranking einer Homepage sehr stark. Damit der gewünschte Aspekt so bleibt, macht es Sinn, beiden Kanälen einen offensichtlichen Mehrwert zu geben, so dass sich die User und potentielle Kunden auch weiterhin motiviert fühlen, den Kanal und/oder die Website zu besuchen. Beide Kanäle sind dabei miteinander verknüpft und da YouTube im Grunde zu Google gehört, ist es nur natürlich, dass sich das positiv auf das Ranking auswirkt. Wer sein Video in seine Website einbindet, sorgt somit für eine längere Verweildauer, eine niedrigere Absprungrate, mehr Besucher und dergleichen. Das wiederum zieht ein attraktiveres Ranking nach sich.

Warum die ersten 3 Platzierungen bei Google Gold wert sind

Wer im Internet wahrgenommen werden will, sollte einen Platz auf Seite 1 bei Google anstreben. Es gibt hierfür die beiden Möglichkeiten der Google Werbung und der Suchmaschinenoptimierung. Idealerweise kombinieren Sie beides. Die SEO Schmiede ist hierbei Ihr Partner mit hoher Expertise.

Warum ist die Seite 1 bei Google so wichtig?

Seien wir ehrlich: Wir selbst interessieren uns als Nutzer von Google selten für etwas, das nicht auf Seite 1 zu finden ist. Die meisten Klicks entfallen auch nach handfesten Studien auf die ersten vier bis fünf Ergebnisse, danach werden die Raten faktisch bedeutungslos. Hier die Ergebnisse einer jüngeren Studie:

  • 99,1 % aller Klicks auf organische Suchergebnisse (sogenannte SERPs) erhalten die Positionen 1 bis 10.
  • Position 1: 59,59 % Klickwahrscheinlichkeit
  • Position 2: 15,82 %
  • Position 3: 7,92 %
  • Position 4: 5,11 %
  • Position 5: 3,41 %
  • Position 6: 2,39 %

Die Klickwahrscheinlichkeit bedeutet, dass bei einem bestimmten Keyword oder einer Keywordkombi knapp 60 % der User wahrscheinlich auf das erste Ergebnis klicken. Nach dem sechsten Ergebnis wird der Eintrag so gut wie chancenlos. Dennoch kann ein Unternehmen mit seinem Angebot via Google Kunden gewinnen, auch wenn es mit einem bestimmten Keyword gerade nicht auf den ersten drei bis sechs Plätzen zu finden ist – indem es das Angebot auf diverse weitere Keywords hin optimiert. Wichtig ist es allerdings, auf Seite 1 bei Google zu landen. Die Seite 2 und folgende rufen Nutzer nur auf, wenn sie zu einem sehr speziellen Thema auf Seite 1 wirklich nichts finden. Das mobile Internet hat diesen Zustand noch etwas verschärft, weil wir auf dem Smartphone-Display auf den ersten Blick nur zwei bis drei Suchergebnisse wahrnehmen. Auf dem PC-Bildschirm sind es immerhin meistens über zehn Ergebnisse. Der User überfliegt diese mit einem Blick, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass er auf einen Eintrag unterhalb der ersten drei Ergebnisse klickt, wenn dessen Headline bzw. Rich Snippet interessanter erscheint. Doch die mobile Internetnutzung nimmt immer mehr zu, und zwar nicht nur, weil wir unterwegs etwas mit dem Smartphone googeln. Menschen, die früher daheim am PC etwas nachgeschlagen haben, legen sich heute hierfür mit dem Smartphone auf die Couch, das ist ja auch viel bequemer. Das Smartphone gibt daher den Ton bei der Suchmaschinenoptimierung an.

Wie bringt Sie die SEO Schmiede bei Google nach vorn?

Es gibt hierfür die beiden Möglichkeiten der reinen Suchmaschinenoptimierung und der Google Werbung. Die Suchmaschinenoptimierung (SEO) funktioniert vonseiten der Suchmaschinenbetreiber kostenlos. Jeder eingestellte und indexierte Text erscheint irgendwo bei Google – manchmal auf der ersten, manchmal auf der 30. Seite. Google Werbung über das Programm Google AdWords kostet Geld, wenn jemand auf diese Anzeige klickt. Den Preis hierfür können Sie selbst bestimmen. Je höher Sie ihn ansetzen, desto weiter vorn erscheint Ihre Anzeige bei Google, wenn der Nutzer das in der Anzeige enthaltene Keyword aufruft. Wir empfehlen Ihnen als SEO Schmiede beide Optionen, die reine Suchmaschinenoptimierung und die Werbung via Google AdWords. In bestimmten, sehr hart umkämpften Märkten sind die ersten vier bis sechs Google-Einträge nämlich faktisch nur noch Anzeigen. Nur mit SEO kommen Sie dort nicht mehr hin, Sie brauchen die Werbung und müssen auch den Klickpreis hoch genug ansetzen. Wir beraten Sie zu Ihren Optionen. Sie können in der Suchmaschine so werben, dass Sie mit relativ geringen Kosten einen hohen Nutzeffekt erzielen.

Was müssen Sie über Google wissen?

Wir fokussieren in diesem Beitrag auf Google, weil diese Suchmaschine in Europa mit Abstand am häufigsten genutzt wird. In Deutschland nutzten im Jahr 2018 am PC 85,78 % aller User die Suchmaschine Google, bei der mobilen Suche waren es 98,39 % aller Nutzer. Google hat in Deutschland und vielen anderen europäischen Ländern die absolute Hoheit über das Suchverhalten von uns allen. Daher richten sich unsere SEO-Methoden vorrangig nach den Google-Spielregeln, wobei sie in anderen Suchmaschinen mehr oder weniger adäquat gelten. In Google sind sogenannte Bots (automatische Programme) unterwegs, welche täglich Milliarden Einträge in der Suchmaschine crawlen (durchsuchen und bewerten). Sie finden auch auf bekannten Webseiten jeden neuen Inhalt, weshalb es sich absolut lohnt, diese Seiten immer wieder zu aktualisieren. Neue Webseiten werden indexiert, also auf ihre Regelkonformität überprüft und dann freigegeben. Für die Suchergebnisse sind Ranking-Algorithmen verantwortlich. Diese kennen nur die Verantwortlichen bei Google genau, die SEO-Szene stellt hierüber fortlaufende Vermutungen an. Es soll rund 200 solcher Algorithmen geben. Als relativ gesichert gelten diese Aussagen zum Ranking:

  • Gute Inhalte, welche die Verweildauer erhöhen, verbessern das Ranking. Die Inhalte müssen unique (einzigartig) sein, sonst werden die Seiten abgestraft – sie rutschen im Ranking nach unten.
  • Wichtig ist zudem eine gute Technik der Seite – einwandfreie Strukturen, schnelle Ladezeiten, sinnvolle interne Verlinkung.
  • Keywords sind wichtig. Keyword-Spamming hingegen wirkt kontraproduktiv, diese Seiten (mit einer Keyword-Dichte über 4 %) ranken schlechter.

Wir beraten Sie gern zu Ihren Möglichkeiten bei Google!

Wie erreicht man mehr Klicks bei YouTube?

Viele User nutzen YouTube täglich, wenn nicht sogar mehrmals täglich, um sich diverse Videoinhalte vom PC aus oder direkt vom Handy anzuschauen. Immer mehr User erstellen dabei auch selber Videos und möchten natürlich gerne so viel Klicks wie möglich generieren. Dabei ist es gleichgültig, ob ein Kanal zum privaten Vergnügen erstellt wurde oder zu jenem Zweck, den Kanal letztendlich zu Geld zu machen. Zunächst gilt es erst einmal, überhaupt das Interesse der User zu wecken, im Grunde wie bei jeder herkömmlichen und effektiven Werbestrategie. Doch eine kleine Anzahl an Abonnenten reicht dabei vielen nicht aus, daher suchen sie Strategien, welche dafür sorgen, dass die Klickzahl steigt. Neben Leidenschaft und Ausdauer können diese dann ganz klar helfen, einen Kanal auszubauen und zu mehr Reichweite zu verhelfen.

Mehr Klicks auf YouTube generieren

Wer auf Youtube mehr Klicks generieren möchte, sollte zunächst seine Inhalte auf die im Vorfeld definierte Zielgruppe abstimmen. Wie bei SEO, Literatur, Produktwerbung und dergleichen kann ein Produkt oder eine Dienstleistung nicht alle Interessen aller User abdecken. Dies gilt auch für YouTube. Daher ist es wichtig, sich für ein Genre zu entscheiden und die Inhalte dann jeweils auf die jeweilige Zielgruppe abzustimmen. Das Thema sollte am besten eines sein, dass ganz klar auf Interesse stoßen wird. Wo also Nachfrage besteht, wird das Angebot gerne angenommen. Da aber immer mehr User ihre Videos hochladen, gilt es auf jeden Fall aber auch, aus der Masse herauszustechen. Beispielsweise wird ein Kanal über Modedesign erstellt. Dann kann es sinnvoll sein, das Thema nochmal einzugrenzen, wie etwa Stiefel und Tasche geschickt kombinieren oder dergleichen. Wer sich spezialisiert, muss es mit weniger Mitbewerbern aufnehmen und kann alleine dadurch mehr Klicks auf YouTube generieren.

Reichweite erhöhen und halten

Damit möglichst viele User auf ein Video klicken, ist es zunächst erst mal wichtig, dass eben diese User das Video überhaupt in der Ergebnisliste angezeigt bekommen, wenn sie bestimmte Suchbegriffe bei YouTube eingeben. SEO spielt also auch hier eine wichtige Rolle, denn so wie es bei Google ein Ranking gibt, gibt es auch eines von YouTube. Damit die Reichweite erhöht werden kann, gilt es, in diversen sozialen Netzwerken präsent zu sein, um seine Videos bekannt zu machen. Dabei ist es aber auch wichtig, diese Netzwerke samt Kontakten zu pflegen, das schafft Sympathiepunkte. Erfahrungsgemäß weiß man, dass Follower eher geneigt sind, auf ein Video zu klicken, wenn die Person, welche dies geteilt hat, auch die Beiträge anderer User würdigt und aktiv ist, beispielsweise durch Kommentare, durch Teilen der Beiträge und dergleichen. Wichtig ist nicht zuletzt sicher auch, wie das Video angepriesen wird, denn auch hier gilt es wieder, Aufmerksamkeit zu erzielen. Bezüglich der sozialen Netzwerke können gerne Instagram, Snapchat, Twitter oder auch Facebook genutzt werden.

Kontinuierlich Videos einstellen und Geduld haben

Der Erfolg kommt nicht über Nacht, heißt es so oft und in der Tat sind auch bei YouTube Disziplin und Ausdauer gefragt, wenn man auch langfristig Erfolg mit seinem Kanal haben möchte. Wer mag, kann auch gerne Hashtags von erfolgreichen YouTubern nutzen, um auf jene Ergebnisliste zu kommen, welche überdurchschnittlich oft aufgerufen wird. Ein wenig Recherche im Vorfeld ist also durchaus effektiv, bevor es daran geht, ein Video zu veröffentlichen. Die ersten Ideen für Videos sind in der Regel schnell präsent, doch nach einiger Zeit fließen gute Ideen dann nicht mehr so einfach. Hier kann es nützlich sein, ein kleines Inspirationsbuch zu führen, ob Print oder digital ist dabei gleichgültig, doch die besten Ideen kommen unterwegs und stellen mitunter echtes Potential dar. Bevor sie also wieder verschwinden, schnell festhalten und eine Liste für die nächsten Beiträge und Videos anlegen. Die Interessenten, welche das Video sehen, merken dabei direkt, ob Leidenschaft hinter dem Projekt steht. Besser also auf Qualität als auf Quantität setzen. Dann kommen auch die Zuschauer und mit ihnen die Klicks.

Wie sehr wirkt sich eine gute Pressearbeit auf das Ranking der Domain aus?

Online PR – die Pressearbeit im Netz – gilt als ein maßgeblicher Baustein bei allen SEO-Bemühungen. Sie wirkt auf jeden Fall deutlich stärker auf das Ranking der eigenen Domain als eigene Blogs. Der Grund: Gute Presseportale ranken an sich gut. Wenn von ihnen ein Backlink auf die eigene Seite führt, wird dieser von Google wesentlich höher bewertet als der Backlink vom eigenen Blog (es sei denn, dieser wäre so reichweitenstark wie ein Presseportal). Das sind jedenfalls unsere Erfahrungen als SEO Schmiede. Die Aussagen zahlreicher Fachkollegen bestätigen diesen Effekt.

Erkenntnisse unserer Unternehmensberatung zur Online PR

Die soeben getroffene Aussage darf pauschal immer gelten, allerdings müssen Vermarkter wissen, dass Online PR sehr vielschichtig funktioniert. Ihre Effekte lassen sich so beschreiben:

  • Ein Pressebericht mit den richtigen Keywords in einem guten Presseportal landet praktisch über Nacht sehr weit vorn – in vielen Fällen auf Seite 1 bei Google. Das wurde durch die Denkfabrik & Co. GmbH vielfach getestet.
  • Ein Backlink von diesem Pressebericht auf die eigene Domain hat aus der Sicht der Google-Bots einen hohen Trust und fördert damit das Ranking der Domain. Aber Vorsicht: Damit muss auf jeden Fall vorsichtig umgegangen werden, um den Verdacht von Link-Spamming zu vermeiden. Die Presseportale wissen das und gestatten in der Regel nur einen bis zwei Links pro Beitrag.
  • Mittel- und langfristig steigert Online PR die Sichtbarkeit der eigenen Domain, damit des eigenen Unternehmens mitsamt seiner Marken und speziellen Anliegen.
  • Online PR generiert Erwähnungen durch andere Journalisten oder auch kommerzielle Vermarkter, die sich auf diesen Beitrag beziehen und im besten Fall auf ihn verlinken – die beste Methode, um gute organische Links zu erhalten. Der Link auf den Pressebeitrag fördert wiederum dessen Trust und damit die Bedeutung des Links von der PR Meldung auf die eigene Domain. Hierfür muss es sich aber um ein Thema von allgemein interessierender Bedeutung handeln, in welchem wirklich neue Erkenntnisse zu finden sind. Auf bloße Werbung für das eigene Unternehmen werden andere Publizisten nicht verlinken.
  • Viele positive Erwähnungen mit guten Platzierungen bei Google generieren einen Reputations-Airbag (Schutz vor negativer PR). Das bedeutet: Das eigene Unternehmen wird in den vorderen Rankings so oft positiv erwähnt, dass es negative Nennungen – falls es sie zum Beispiel in Foren-Postings gibt – gar nicht erst auf Seite 1 bei Google schaffen.
  • Strategische Public Relations im Netz schaffen neben der guten Reputation und dem guten Ranking auch nachhaltige Beziehungen zu Meinungsbildnern. Diese können als Multiplikatoren die gute Reputation noch deutlich verstärken.
  • Wenn die PR kontinuierlich erfolgt, gibt es auf der eigenen Domain immer mehr Besucher, auch das stärkt ihr Ranking. Im besten Fall berichten immer mehr andere Publizisten über das Unternehmen, seine Marken und Themen. Die dadurch steigenden Besucherströme auf solchen Berichten lassen sich ohne Medienbruch auf die eigene Domain umleiten (über die jeweils gesetzten Backlinks).

Welche Bedingungen muss die Online PR erfüllen?

Sie muss handwerklich einwandfrei publiziert werden. Dazu gehören in erster Linie echte Pressetexte. Diese sind in einem neutralen Duktus gehalten. Dass der Publizist nicht „von uns“ oder „unserem Produkt“ schreibt, versteht sich von selbst. Doch Online PR sollte auch den Eindruck von Schleichwerbung vermeiden. Dieses Thema ist sehr schwierig. Der Text muss an sich authentisch sein. So ist es durchaus legitim, über ein neues Produkt zu berichten, welches das Unternehmen gerade auf den Markt bringt, und dabei auch dessen Vorzüge zu schildern. Als Schleichwerbung gilt hingegen, erst lange über die Wirkungslosigkeit der meisten Diäten zu berichten und dann im letzten Absatz darauf zu verweisen, dass das Unternehmen jetzt aber die ultimative Super-Diät inklusive der passenden Nahrungsergänzung erfunden hat, auf die nun der Link führt. Das ist durchsichtig und banal. Kaum ein Leser wird auf diesen Link klicken. Wir als SEO Schmiede setzen in Presseportale wirklich sachliche Texte. Für reine Werbung gibt es andere Mittel wie Google AdWords.

Verteilung von Online PR auf verschiedene Presseportale

Als Unternehmensberatung kennen wir die vielen Presseportale und ihre Wirkung. Sie sind teilweise an ganz bestimmte Zielgruppen adressiert und helfen in diesem Fall eher im B2B-Geschäft. Auch hat jedes Presseportal eigene Spielregeln, die einzuhalten sind. Dabei geht es um diese Regeln:

  • geforderte Textlänge
  • Zahl der gestatteten Links auf andere Seiten (meisten ein bis zwei, selten drei)
  • Zahl und Art der einzubindenden Medien (Video, Foto mit bestimmter Mindest- und Maximalgröße)
  • Angaben zum Autor
  • redaktionelle Überprüfung durch das Portal
  • inhaltliche Vorgaben (beispielsweise das Verbot von Eigenwerbung für Parteien)

Es geht darum, bestimmte journalistische Standards einzuhalten. Ein technisches Problem bei der Nutzung mehrerer Presseportale ist das Publizieren von unique content (einzigartigem Inhalt). Wir publizieren als SEO Schmiede niemals den identischen Text auf mehreren Portalen, weil Google diesen duplicate content mit einem schlechteren Ranking abstraft. Daher müssen Pressetexte – auch mit redundantem Inhalt – mehrfach geschrieben werden.

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

Wie erhält man mehr Likes / Follower bei Facebook?

Soziale Medien werden im Bereich Marketing immer wichtiger. Wer sein Unternehmen erfolgreich weiterentwickeln möchte, muss sich heutzutage auf mindestens einem, besser jedoch mehreren Social Media Kanälen präsentieren. Doch gerade auf Facebook ist es nicht leicht, die Anzahl an Followern und Likes zu erhöhen. In diesem Artikel erhalten 7 Tipps und Tricks, mit denen Sie das Facebook-Wachstum auf Ihrer Unternehmensseite aktiv voranbringen können.

1. Freunde einladen, Ihre Facebook-Seite zu abonnieren und zu liken

Aller Anfang ist schwer! Gerade zu Beginn ist es alles andere als leicht, die ersten Follower auf Facebook zu genieren, während das Wachstum zu einem späteren Zeitpunkt fast von alleine geht. Wenn Ihre Unternehmensseite gerade in den Startlöchern steht, dann scheuen Sie sich nicht, Freunde und Bekannte zu Ihrer Seite einzuladen. Um potenzielle Neukunden und in diesem Sinne Follower zu bekommen, ist es vorteilhaft, wenn Ihre Seite zumindest von einigen Menschen bereits abonniert wird. Eine gewisse Anzahl an Abonnenten zeigt Neulingen, dass Ihre Seite interessant sein können. Kaufen Sie dafür jedoch keine Follower, sondern nutzen Sie Ihre bestehenden Kontakte. Über die „Einladen“-Funktion können Sie diese explizit dazu einladen, Ihre Seite mit „Gefällt mir“ zu markieren. Auf diese Weise generieren Sie schnell die ersten Follower.

2. Guter Inhalt und regelmäßiges Posten

Nun geht es natürlich darum, fremde Menschen auf Ihre Seite zu locken. Und auch wenn es eigentlich selbstverständlich sein sollte, muss es in diesem Bereich immer wieder erwähnt werden: Guter Inhalt und regelmäßiges Posten sind das A und O! Liefern Sie Mehrwert-stiftende und relevante Inhalte, die neue Nutzer dazu animieren, Ihre Seite zu liken und zu abonnieren. Schauen Sie sich in Ihrer Branche um und entwickeln Sie ein Konzept für Ihre Facebook-Seite. Dazu gehört auch das regelmäßige Posten. Wenn auf Ihrer Seite nur sehr unregelmäßig etwas passiert, werden Sie auf lange Sicht nicht sehr viele Fans bekommen.

3. Sorgen Sie für Interaktionen auf Ihrer Seite

Ein weiterer Schritt, der Ihr Facebook-Wachstum voranbringen kann, ist, dass Sie für Interaktion sorgen. Ziel soll also nicht nur sein, möglich viele Abonnenten zu haben. Diese sollten auch aktiv sein! Fordern Sie Ihre Fans beispielsweise auf, unter Ihren Beiträgen Kommentare zu hinterlassen. Dies erreichen Sie, indem Sie Ihren Lesern zum Beispiel Fragen stellen oder sie bitten, ihre Meinung zu dem jeweiligen Thema oder Inhalt des Post im Kommentarfeld zu hinterlassen. Wenn Ihre Follower mit Ihren Inhalten interagieren, so kommt es häufig vor, dass diese Interaktion den Freunden Ihrer Follower auf Facebook angezeigt wird. So werden auch diese auf Ihre Seite aufmerksam und möglicherweise zu neuen Fans.

4. Beiträge privat und in Gruppen teilen

Des Weiteren können Sie die Beiträge auf Ihrer Seite entweder auf Ihrem privaten Facebook-Profil oder in Gruppen teilen. Es gibt unzählig viele Gruppen auf Facebook, in denen das Teilen von eigenen Beiträgen und somit eine gewisse Form von Eigenwerbung durchaus erlaubt und erwünscht ist. Engagieren Sie sich aktiv in diesen Gruppen, teilen Sie Ihre Beiträge und liken Sie auch Angebote von anderen Nutzern. So können Sie neue Nutzer auf Ihre Facebook-Seite aufmerksam machen.

5. Sich mit anderen vernetzen

Generell ist die Vernetzung mit anderen sehr wichtig und liefert im Bereich Marketing einen großen Wert. Zum einen funktioniert die Vernetzung über Gruppen, es gibt jedoch auch noch viele weitere Möglichkeiten. Ein großes Netzwerk bietet nicht nur den Vorteil, sich über verschiedenste Marketingstrategien auszutauschen, sondern auch dazu, sich gegenseitig zu promoten. Suchen Sie sich beispielsweise dazu einen Partner, der vielleicht ein anderes Produkt, aber die gleiche Zielgruppe anspricht wie Sie. Wenn Sie sich gegenseitig Ihrer Followerschaft vorstellen kann jeder von Ihnen wachsen – eine absolute Win-Win-Situation also.

6. Auf anderen Kanälen auf die Facebook-Seite aufmerksam machen

Je nachdem, wie lange Ihr Unternehmen schon besteht, haben Sie vielleicht schon einige Kunden, die Ihre Produkte oder Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Wichtig, um mehr Follower und Likes auf Facebook zu bekommen ist natürlich, dass Ihre Kunden auch wissen, dass Sie eine Facebook-Seite haben. Machen Sie deshalb auch auf Ihren anderen Kanälen auf Ihre Facebook-Präsenz aufmerksam. Wenn Sie zum Beispiel eine Webseite haben, dann sollten Sie dort unbedingt Ihre Facebook-Seite empfehlen. Wenn Sie bereits auf anderen Kanälen, wie Instagram oder Youtube vertreten sind, so machen Sie auch dort Ihre bestehenden Follower darauf aufmerksam, dass es nun auch eine Facebook-Seite gibt und erzählen Sie, warum es sich lohnt, auch dort mal vorbeizuschauen.

7. Werbeanzeigen auf Facebook schalten

Je nachdem, welches Werbe-Budget Ihnen zur Verfügung steht, können Sie natürlich auch Werbeanzeigen schalten. Die bislang genannten Tipps und Tricks waren alle kostenlos, während Sie bei diesem letzten Tipp aber in die Tasche greifen müssen. Wenn Sie die finanziellen Möglichkeiten haben, können Sie Werbeanzeigen in jedem Fall auch nutzen, um mehr Follower und Likes zu bekommen. Hier werden die Werbeanzeigen passend auf Ihre Zielgruppe abgestimmt, womit ganz leicht neue Besucher auf Ihre Seite gelangen.

Was zeichnet eine gute Unternehmensbeschreibung für einen Businessplan aus?

Die Unternehmensbeschreibung ist der Ausgangspunkt Ihres Businessplans. Hier legen Sie die Eckdaten Ihres Unternehmens fest. Dabei handelt es sich um weit mehr als nur eine grobe Übersicht, sondern hier determinieren Sie bereits

Die wesentlichen Inhalte der Unternehmensbeschreibung

Zunächst ist zu klären, welche Rechtsform angedacht ist. Seine Informieren Sie sich ausführlich über die möglichen Rechtsformen, sowie deren Vorteile und Nachteile. Zudem ist es wichtig, wie viele Eigentümer vorhanden sind und zu welchem Anteil diese das Unternehmen besitzen. Nennen Sie diese Personen auch namentlich, damit deren Hintergrund nicht angezweifelt wird. Weiteres ist zu beschreiben, ob es sich bei Ihrem Produkt um eine Ware oder eine Dienstleistung handelt. Im Anschluss sollten Sie das Produkt kurz vorstellen. Außerdem sollten Sie festhalten, ob Sie physisch agieren wollen, zum Beispiel in Form einer Produktionshalle, oder ob es sich um ein online Business handelt. An dieser Stelle ist auch festzumachen, wie viele Mitarbeiter Sie benötigen werden.

Die Auswirkungen der Unternehmensbeschreibung auf den Businessplan

Wie bereits erwähnt, ist die Unternehmensbeschreibung der Ausgangspunkt in Ihrem Businessplan. Alleine durch die Wahl der Rechtsform, sowie der Unternehmensgröße, legen Sie bereits einen finanziellen Rahmen fest, den Sie benötigen werden. Das angebotene Produkt hingegen diktiert Ihnen, in welchem Marktbereich Sie Ihre Konkurrenten analysieren müssen. Wenn Sie nur online auftreten wollen, bedarf es einer Website, wohingegen Sie sich bei einem Produktionsunternehmen auch um den Standort Gedanken machen müssen. Auch zu den anderen Bereichen des Businessplans lassen sich Relationen herstellen, sodass Sie stets darauf achten müssen, dass sämtliche Ausführungen mit der Unternehmensbeschreibung in Einklang stehen müssen.

Holen Sie sich Hilfe bei diesem ersten Schritt!

Speziell zum Start des Businessplans ist man meist noch nicht in diese komplexe Materie vertieft. Holen Sie sich hier also unbedingt Hilfe von außen. Dies kann zum Beispiel ein Coach sein, der sich auf Businesspläne spezialisiert hat. Es gibt auch Anwälte, die sich auf Unternehmensgründungen spezialisiert haben und vor allem bei der Wahl der Rechtsform eine kompetente Hilfestellung leisten können. Scheuen Sie an dieser Stelle nicht vor fachmännischer Beratung zurück, denn somit vermeiden Sie gravierende Fehler.

Fazit zur Unternehmensbeschreibung

Die Unternehmensbeschreibung ist der Kern Ihres Businessplans. Wenn Sie sich nach außen hin vermarkten wollen, müssen Sie eine exzellente Unternehmensbeschreibung liefern, sowie sicherstellen, dass die Inhalte plausibel sind. Ist dies nicht der Fall, werden Sie Schwierigkeiten erhalten, da Ihre Arbeit als nicht ausgereift angesehen wird und somit ein Risiko für potentielle Geschäftspartner darstellt. Prüfen Sie also nach jedem Schritt, ob die Vorgaben aus der Unternehmensbeschreibung eingehalten sind. Wenn es Ihnen gelingt, die Unternehmensbeschreibung auf einem hohen Niveau zu gestalten, werden auch die folgenden Abschnitte Ihres Businessplans davon profitieren.

Was gehört in ein gutes Fazit eines Businessplans?

Wer eine vielversprechende Geschäftsidee hat, sollte vor der Umsetzung einen ausgefeilten Businessplan auf die Beine stellen, um sicher zu gehen, dass mit diesem Projekt auch tatsächlich Umsätze und letztendlich Gewinne erzielt werden können. Ist noch keine konkrete Idee vorhanden oder mehrere Modelle, kann es sinnvoll sein, ein Brainstorming durchzuführen und zunächst alle Ideen auf ein Din A 4 Platt zu schreiben. Format, Rechtschreibung und Reihenfolge sind dabei erst einmal egal, denn wichtig ist der schöpferische Prozess. Nach und nach kristallisiert sich dann jenes Projekt heraus, welches es denn sein soll und zudem auch lukrativ ist. Es kann aber dennoch sehr nützlich sein, dieses Dokument für spätere Zeiten aufzubewahren. Besonders wichtig in einem Businessplan ist das Fazit, denn dieses gibt komprimiert wieder, um was es geht und welche Bereiche im Einzelnen abgedeckt werden müssen. So hat jeder potentielle Unternehmer oder Freiberufler auch die Übersicht und einen Leitfaden, an dem er sich halten kann.

<ul>
<li>Bedarfsanalyse</li>
<li>Kosten-Nutzen Rechnung</li>
<li>Standort/Marketing</li>
<li>Brainstorming</li>
</ul>

Bedarfsanalyse und Kosten-Nutzenrechnung erstellen

Ist ein interessantes Projekt gefunden, gilt es im Fazit noch einmal die Bedarfsanalyse aufzulisten und auch das Ergebnis festzuhalten. Denn dieser Bedarf an einem Produkt oder an einer Dienstleistung ist ungemein wichtig. Selbst das attraktivste Produkt bringt leider nicht viel, wenn es keine Abnehmer dafür gibt. Zwecks Recherche kann das Internet herangezogen werden und wer mag, kann gerne die Website diverser Mitbewerber aufsuchen und schauen, wie es dort um den Bedarf steht. Es gibt auch entsprechende Analysetools, welche aufzeigen, welche Keywords besonders beliebt und relevant sind. Steht der Bedarf am Markt fest, gilt es zudem eine Kostennutzen Rechnung aufzustellen, denn sicher sollte im Endeffekt auch sein, dass die Kosten die Erträge nicht überdecken, sondern ein Gewinn ermittelt werden kann. Neben diesen beiden Punkten der Analyse und Kosten-Nutzen-Rechnung stehen zudem Reichweite und Marketing im Fokus.

Marketing und Bekanntheitsgrad der eigenen Marke

Im Fazit eines Businessplans sollten abschließend noch einmal zusammengefasst die wichtigsten Punkte stehen, welche der Plan insgesamt beinhaltet. Sind mit dem Projekt Gewinne zu erwarten, ist es wichtig, die eigene Marke, bzw. das Produkt oder die eigene Dienstleistung bekannt zu machen. Gefragt ist hier ein individuell abgestimmtes Marketing- und Onlinemarketing-Paket. Denn auch hier gilt wieder: Das vielversprechendste Projekt bringt nicht viel, wenn es keiner kennt. Es gilt also, die eigene Reichweite zu erhöhen, um die Personen aus der vordefinierten Zielgruppe an das eigene Angebot heranzuführen. Eine professionell erstellte Website ist dabei nur ein Aspekt von einer Reiher diverser effektiver Marketing-Elemente und kann dabei so optimiert werden, dass potentielle Kunden die Seite gut finden.

Suchmaschinen-Ranking selbst verbessern

<strong>Suchmaschinen-Ranking ohne Fachkenntnisse selbst beeinflussen</strong>

<strong>Prinzipien von Suchmaschinen</strong>
Um zu verstehen, wie man selbst Einfluss auf das Ranking bei Suchmaschinen nehmen kann, ist es wichtig die Grundprinzipien von Suchmaschinen zu verinnerlichen.
Suchmaschinen wurden geschaffen, um Menschen beim Suchen verschiedenster Themen zu unterstützen. Dabei sind Aktualität und Qualität der Texte, sowie Bekanntheit der Seite die wichtigsten Indikatoren.
Sogenannte Crawler durchsuchen Ihre Webseite und werten die Inhalte aus. Je öfter der Crawler auf Ihre Webseite stößt, desto bekannter wird Ihre optimierte Seite. Wie oft ein Crawler Ihre Webseite untersucht hängt davon ab, wie oft Ihre Seite extern verlinkt wurde. Vergleichbar ist dies mit einer prominenten Person: Je öfter über sie gesprochen wird, je aktiver sie im öffentlichen Leben ist, desto bekannter wird sie.

<strong>Qualitativ hochwertige Texte steigern Ihr SEO-Ranking</strong>
Wichtig ist zunächst einmal überhaupt irgendeinen Inhalt auf der Webseite zu haben, den die Suchmaschine auswerten kann. Machen Sie sich zunächst Gedanken, welche Keywords Ihnen wichtig sind und notieren Sie diese. Sortieren Sie diese nach Wichtigkeit. Je wichtiger Ihnen ein Keyword ist, desto mehr verdient es eine eigene Themenseite zu werden. Versuchen Sie nun, zu diesem Keyword ein Thema zu entwickeln, das Ihre Benutzer interessieren könnte. Einmal ein Thema gefunden, werden Sie nach Fertigstellung des Textes feststellen, dass Sie Ihr gewünschtes Keyword „automatisch“ oft untergebracht haben. Vielleicht finden Sie beim analysieren des Textes noch die eine oder andere Stelle, an der sich das Keyword ebenfalls platzieren lässt, ohne den Text für andere unlesbar zu machen. Lesen Sie zum Beispiel diesen Absatz erneut und achten Sie nun auf den Begriff ‚Keyword‘.

Ein noch so gut geschriebener Text ist nur wenig wert, wenn Sie ihn nicht auszeichnen. Gut strukturierte Texte haben einen Titel, optional einen Untertitel. Darüber hinaus sind sie in mehrere Absätze und Überschriften unterteilt. Den Titel einer Webseite definiert man genau einmal pro Inhaltsseite. In HTML spricht man von einer H1 (Heading 1). Es folgen mehrere Absätze, die in Paragraphen unterteilt sind. Diese werden in HTML mit einem P ausgezeichnet. Gruppierte Absätze könnten mit einer eigenen Überschrift versehen werden. Diese kann man mit einer H2 oder H3 versehen, je nachdem wie viel Text Sie anbieten.

Viele Webseiten werden heute in einem Content Management-System (CMS) verwaltet. Die gängigsten Systeme sind WordPress, Drupal, Joomla oder TYPO3. Bekanntester cloud-basierter Anbieter ist Jimdo. Benutzen Sie eines der genannten Systeme, können Sie Ihren Inhalt im sogenannten Backend hinterlegen. CM-Systeme benutzt sogenannte Rich-Text-Editoren. In ihnen können Sie die Texte einfügen und auszeichnen. Diese Editoren haben – wie alle Programme zur Textbearbeitung – eine eigene Funktion zur Auszeichnung von Überschriften und Paragraphen. Nutzen Sie diese, um den Text sinnvoll zu strukturieren.

Suchmaschinen werten mit den zuvor erwähnten Crawlern Ihren Text aus. Überschriften erhalten eine gesonderte Gewichtung gegenüber normalen Absätzen. Nutzen Sie Überschriften also – sofern sinnvoll möglich – zur Positionierung Ihres Keywords.
Kommt Ihr Keyword in ausreichender Menge vor und haben Sie auf andere, konkurrierende Keywords verzichtet, wird der Text Ihr Ranking steigern.

<strong>Mehr Bekanntheit steigert Ihr Ranking ebenfalls</strong>
Was bringen Ihnen die besten Texte, wenn niemand auf sie aufmerksam wird? Deswegen liegt es ebenfalls in Ihrer Verantwortung, Ihre Inhalte bekannt zu machen. Umso wichtiger ist es, dass Ihre Inhalte andere Nutzer weiterbringen. Beispielsweise könnten Sie in Foren aktiv werden und sich die Fragen Anderer zunutze machen, um über dieses Thema umfassend aufzuklären. Wurde das Thema aus Ihrer Sicht noch nicht ausreichend beantwortet, können Sie der fragenden Person antworten und den Link zu Ihrer Webseite posten. Diese Person wird sich mit Sicherheit an Ihren Link erinnern, wenn sie einer anderen Person damit weiterhelfen kann.

Ebenfalls sinnvoll kann es sein den Inhalt Ihrer Mitbewerber zu analysieren. Warum wird der über Ihnen platzierte „Konkurrent“ besser gewertet? Notieren Sie die Punkte und rüsten Sie Ihre Webseite entsprechend nach. Wichtig: Kommen Sie nicht in Versuchung den Text zu kopieren. Suchmaschinen wissen genau wer geistiger Eigentümer ist. Hier gilt das Prinzip „Wer zuerst kommt, malt zuerst“. Taucht der Inhalt mehrfach auf, werden alle weiteren Mitbewerber abgestraft, weil das Kopieren anderer Texte strafbar ist.

<strong>SEO-Tools zur Auswertung nutzen</strong>
Nutzern Sie SEO-Tools zur Auswertung Ihrer Webseite. Diese führen die Schwächen Ihrer Internetseite auf und klären auf, was Sie zu tun haben, um die Fehler zu beseitigen. Tools wie ‚ahrefs‘ können darüber hinaus auch auswerten, wie oft auf eine von Ihnen angefragte URL verwiesen wird. Damit lassen sich diverse Gedankenspiele anstellen, die Ihnen helfen Ihre Webseite bekannter zu machen:

Wie oft wird von einer anderen Webseite auf Ihre eigene (Themen-)Seite verlinkt?
Wie oft wird von einer anderen Webseite auf Ihre Mitbewerber verlinkt und warum?
Können Sie Betreiber anderer Webseiten dazu bringen auf Ihre Webseite zu verlinken, statt auf die Ihres Mitbewerbers? Wichtig ist hier, dass Sie überzeugt sind, dass Ihre Seite besser.

Aber Sie können auch nach Keywords suchen und sich entsprechende Ergebnisse anzeigen lassen. Gibt es beispielsweise tote Links (404) auf anderen Internetseiten? In diesem Fall können Sie den Betreiber darüber informieren und ihm direkt einen Link zu Ihrer Seite mitsenden. Das ist eine viel zitierte „Win-win-Situation“. Der Betreiber verliert einen 404-Link auf seiner Webseite und Sie haben einen externen Link mehr zu Ihrer Webseite.

Das ist sehr viel Arbeit und erfordert sehr viel Zeit. Doch wenn es sich im Ranking bemerkbar macht gibt es spürbar mehr Anfragen potenzieller Kunden. Und darüber hinaus gibt es Ihnen das gute Gefühl Suchmaschinenoptimierung verstanden zu haben.

<strong>Schlechtes Ranking trotz Berücksichtigung der Ratschläge</strong>
Wenn Sie trotz Berücksichtigung dieser Ratschläge ein schlechtes Ranking haben, liegt ein technisches Problem vor. In diesem Fall sollten Sie prüfen, ob Ihre Webseite schnell genug lädt und für mobile Geräte optimiert ist. Bei letzterem sollten Sie unbedingt gewährleisten, dass Ihre Webseite über ein responsives Design verfügt und nicht über eine eigene, mobile Version Ihrer Webseite verfügt. Das können Sie schnell herausfinden, indem Sie Ihr Browserfenster links oder rechts kleiner ziehen. Passt sich Ihre Webseite dem kleineren Fenster an, ist Ihre Webseite responsiv. Verfügt Ihre Webseite auf mobilen Geräten über eine eigene Adresse, sollten Sie Ihren Webseiten-Betreiber kontaktieren. In der Regel erkennen Sie eine eigene, mobile Seite, wenn ein „m“ vor Ihrer Domain steht (z.B. „m.ihre-webseite.de oder mobil.ihre-webseite.de). Haben Sie keine Optimierung für mobile Geräte, sollten Sie umgehend aktiv werden, da Ihr Ranking für mobile Geräte massiv beeinträchtigt ist.

Ein sehr guter Tipp ist die von Google entwickelte Chrome-Erweiterung „Lighthouse“. Einmal installiert, können Sie beim Aufruf Ihrer Webseite einen Report anfertigen lassen. Stellen Sie sicher, dass vor allem „Performance“, „Best Practice“ und „SEO“ im grünen Bereich sind. Natürlich sollten Sie auch die Barrierefreiheit („Accessibility“) Ihrer Webseite nicht außer Acht lassen, um auch körperlich beeinträchtigten Menschen Zugang zu Ihren Dienstleistungen zu ermöglichen.

Wenn Sie feststellen, dass Ihre Werte im gelben oder roten Bereich sind, konsultieren Sie Ihren Webseiten-Anbieter. Er wird sich mit den technischen Problemen auskennen und diese beseitigen.

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